Beschreibung
Wien, Gräffer., 1785.
432 S.; 1 Bl., 301 S. Haöblederband der Zeit mit goldgeprägtem Rückentitel. (sehr dekorativ und wohlerhalten.)
Seltene und schöne Bücher aus sechs Jahrhunderten Geisteswissenschaften & Kunst
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Ad 1: VD18 11574720. Horn/Arndt 323. Zweite deutsche Ausgabe (nach der ersten im Jahr 1784). „P. leistete auf dem gesamten Gebiet der Heilkunde Außerordentliches. Neben zahlreichen Werken zur Chirurgie, Geburtshilfe, Anatomie, den Haut- und Geschlechtskrankheiten sowie der Pharmakologie verfaßte er Arbeiten über Themen der Physiologie, Botanik und Chemie, die teils mehrfach aufgelegt wurden und häufig als Lehrbücher Verwendung fanden. Dadurch trug er dazu bei, die seit dem Mittelalter bestehende Kluft zwischen dem akademisch gebildeten Arzt und dem handwerklich ausgebildeten Chirurgen zu überwinden.“ (NDB 20, 529) AD 2: Vgl. Ferchl 212; Poggendorff I, 1003; Im Jahr der Berliner Erstausgabe erschienener Druck dieser toxikologischen Abhandlung des preußischen Historikers Johann Samuel Halle (1727-1810). Halle verfasste verschiedene naturwissenschaftliche, technologische und historische Schriften, bekannt wurde er durch sein Werk Magie oder die Zauberkräfte der Natur. Seine Gifthistorie enthält auch interessante Abschnitte über Opium, Schlangengift, Quecksilber, Insektengift, Pfeilgift, Blei usw.
Sprache: de
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Wien, Gräffer., 1785.
432 S.; 1 Bl., 301 S. Haöblederband der Zeit mit goldgeprägtem Rückentitel. (sehr dekorativ und wohlerhalten.)