Beschreibung
Bronzeplakette nach einer Gipsplakette um 1900 von Anton Rüller, nachgegossen in Bronze von Bernhard Kleinhans, 1995.
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Durchmesser 24 cm.
Seltene und schöne Bücher aus sechs Jahrhunderten Geisteswissenschaften & Kunst
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Sehr seltene Wandmedaille `Droste zu Hülshoff` mit Bezeichnung und Lebensdaten am Rand bez. Anton Rüller verso bezeichnet Giesser “ (Enden Hor (Bernhard Kleinhans)). Patinierung teilweise verwittert. Von größter Seltenheit. Der westfälische Künstler Anton Rüller 21.021864–31.03.1936 „leistete einen wichtigen Beitrag zur münsterischen Bildhauergeschichte. Viele bedeutende Skulpturen hier gehen auf ihn zurück. So schuff er u.a. den Figurenschmuck für das Westportal der Überwasserkirche, er erneuerte die sog. “ Wurzel Jesse an der Lambertikirche. Am bekanntesten geblieben ist die Marmorbüste (vgl. Volkerts 118) der Dichterin Annette von Droste-Hülshoff, die 1895 zunächst auf dem Kaninenberg am Ägidiitor aufgestellt und 1905 zur Kreuzschanze versetzt wurde. (Annette von Droste-Hülshoff zum 200. Geburtstag. 170 Künstlerarbeiten hrsg. von Liselotte Volkerts, Münster, 1996 ) Das vorligende Relief schuf er als Gipsplakette ((Volkerst 121) und wurde 1923 verkleinert als Notgeldmünze von 500 Mark verwendet und schließlich 1995 von dem münsteraner Künstler Bernhard Kleinhans in Bronze nachgegossen.
Sprache: de
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Bronzeplakette nach einer Gipsplakette um 1900 von Anton Rüller, nachgegossen in Bronze von Bernhard Kleinhans, 1995.
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Durchmesser 24 cm.