Mencel [Menzel], Hieronymus.
Einfeltige/ vnd || Christliche Ausslegung/|| des Herrlichen vnd tröstlichen || Euangelij/ von der Verklerung des || Herrn Jhesu Christi/ in drey || Predigten gefast.|| Sampt kurtzem Bericht/|| von der letzten Zukunfft des Her=||ren Christi/ vnd dem Process || des Jüngsten Gerichts/ aus || Göttlicher Schrifft zusa=||men gezogen.|| Durch || M. Hieron. Mencelium.||

980,00 

VD16 M 4718; VD16 M 4730; ADB, 21, 310 ; Mencel: Hieronymus M., Superintendent der Grafschaft Mansfeld, geb. zu Schweidnitz in Schlesien den 22. Febr. 1517, besuchte seit 1535 die Schule zu Goldberg, ging 1539 als Student der Theologie auf die Universität Wittenberg und stand von 1540 an in Eisleben in verschiedenen Aemtern als Conrector, Prediger und seit 1560 als Superintendent. Als Theologe hat er sich an dem Flacianischen Streite über die Erbsünde betheiligt, auch gegen Flacius selbst geschrieben. S. Leuckfeld’s Leben Spangenberg’s S. 45, wo sich auch einige Briefe Mencel’s befinden. Jöcher, Gelehrten-Lexikon III, (1751), S. 414–415 und die Fortsetzung dazu von Rotermund IV. Bd. (1813), S. 1388–1389.
Sprache: de

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Beschreibung

Eisleben : Petri, Andreas [Gedruckt zu Eissleben || durch Andream Petri.|| M.D.LXX.||], 1570.

[10] Bl., 12 S., Bl. 12-70[=17-76], [4] Bl. : Titelbl. in Rot- u. Schwarzdr. Kl. 8° Halbpergamenteinband mit Bunpapierbezug. [Titelblatt alt restauriert und tlw. aufgezogen].