Kotzebue, A. von.
Das merkwürdigste Jahr meines Lebens.

650,00 

Goed.V, 281, 75; Cat. Russica K – 1070; Slg. Borst 902; vgl. ADB XVI, S. 772; Schilderung Kotzebues u.a. von seiner Verhaftung und Deportation nach Sibirien und “lebendig und frisch geschrieben, aber voller Selbstlob, Coquettieren mit seinen Gefühlen, Einmischung mystischer Geschichten und Hervorhebung politischer Anschauungen” (ADB XVI, S. 772), ferner ” Kurze Beschreibung des Michailowschen Palastes”. In Band II ” Anhang: Ueber die Mémoires secrets sur la Russie” des franz. Schriftstellers Ch. Fr. Ph. Masson. Anm.: diese Texte fehlen ab der 3. Auflage. von 1803. ” Gehörte um die Jahrhundertwende neben “Rinaldo Rinaldini” von Vulpius und Trenck “Lebensgeschichte” zu den meist gelesenen Büchern. Breitrandiges, unbeschnittenes, aber aufgeschnittenes Exemplar in schlichtem aber soldien neuen Einband. August Friedrich Ferdinand von Kotzebue (/’k?ts?bu/, * 3. Mai 1761 in Weimar; † 23. März 1819 in Mannheim) war ein deutscher Dramatiker, Schriftsteller und Librettist. Er war in seinen letzten Lebensjahren als russischer Generalkonsul tätig und fiel 1819 dem Attentat des Burschenschafters Karl Ludwig Sand zum Opfer. Seine Ermordung beeinflusste die Karlsbader Beschlüsse.
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Beschreibung

Berlin, Johann Daniel Sander., 2 Bände. 1801.

[1] Bl., XIV, 410 S. : Frontisp. (Kupferst.) ;[1] Bl., IV, 385 S. : Ill. (Kupferst.). Oktav, Neuere Halbleinenbände mir Rückentitel.