Heliodorus Emesenus und Martin Crusius (Ed.).
Heliodoru Aithiopikon Biblia Deka. [greek letters] / HELIODORI || AETHIOPICORVM || LIBRI X

950,00 

VD16 H 1674; Adams H 176; Schweiger I, 131; Hoffmann II, 197; Altgriechisch/Lateinische Paralellausgabe in schönem Heidelberger Druck. Heliodorus aus Emesa, hier im Druck bei Commelinus in Heidelberg hat mit seiner Aithiopika den vielleicht letzten Romane der Spätantike, vielen gilt er, nicht zuletzt wegen seiner Ausflüge in die Erotik, als einer der betsen Werke der Antike überhaupt. Einflussreich waren diese “10 Bücher” ganz außerordentlich, dienten sie nicht zuletzt auch als Grundlage für Verdis Oper Aida. Der Übersetzer “Commelinus bnutzte vier Handschriften, aus denen er viele Fehler verbesserte und Lücken ergänzte.” Schweiger ebd. Der wunderschöne Satz der griechisch/lateinischen Parallelausgabe, die malerische Druckermarke und die Einbandverstärkung durch ein altes Handschrift-Fragment. Es fehlt der Index- Anhang. Titelblatt berieben.
Sprache: gr

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Beschreibung

Apud Hieronymum Commelinum. (Heidelberg : Commelinus, Hieronymus)., 1596.

15 Seiten mit Holzschnittdruckermarke, [1], 519, [1], 1 von 48 S. (Fehlen 47 Seiten Index.) 8° Flexibler Ganzpergamenteinband der Zeit mit handschriftlichem Rückentitel.